Tägliche Wartung von Feuerwehrfahrzeugen

Feuerwehrautos können Wasser unter einem bestimmten Druck versprühen, was bei der Brandbekämpfung eine sehr wichtige Rolle spielt.Wenn Sie eine längere Lebensdauer wünschen, müssen Sie die tägliche Wartung bei Nichtgebrauch sorgfältig durchführen.Eine umfassende Wartung kann die Lebensdauer verlängern und das Auftreten einiger Ausfälle verringern.Wie sollten wir die tägliche Wartung durchführen?

1, Saisonale Wartung.Unterteilt in Regenzeit und Trockenzeit:

1）.In der Regenzeit sollten die Bremsen gut gewartet werden, insbesondere einseitige Bremsen sollten ausgeschlossen werden.Die Bremsen sind härter und sanfter als üblich.

2）.In der Trockenzeit muss das Bremswassersystem voll funktionsfähig sein.Achten Sie bei Langstreckenläufen auf die Zugabe von Tropfwasser;Der Keilriemen ist wichtig.

2, die erste Fahrwartung.

Stellen Sie sicher, dass die verschiedenen Kontrollleuchten leuchten und die Funktionen in gutem Zustand sind.Die Sirene und die Gegensprechanlage funktionieren normal und die Polizeilichter leuchten, leuchten und blinken.Verschiedene Instrumente des Feuerwehrautos funktionieren normal.Die Wasserpumpe sorgt dafür, dass die Butter reichlich vorhanden ist.Überprüfen Sie, ob die Schrauben des gesamten Systems der rotierenden Welle locker sind.

3, Routinewartung.

1）.Feuerwehrautos in Kampfbereitschaft müssen für sicheres Fahren mit Luftdruck ausgestattet sein.Überprüfen Sie nach einer Weile das Barometer, um festzustellen, ob der Luftdruck für sicheres Fahren geeignet ist.Verwenden Sie hochkonzentrierte Seife und Waschpulverwasser und malen Sie mit einem Pinsel auf das Luftröhrengelenk.Wenn Blasen vorhanden sind, ist dies ein Beweis für ein Luftleck und sollte rechtzeitig ausgetauscht werden.Achten Sie in der Nähe der Hauptpumpe auf das Geräusch, ob Luft austritt, oder verwenden Sie Seifenwasser, um zu sehen, ob sich in den verbleibenden Luftlöchern Blasen befinden.Wenn Luft austritt, überprüfen Sie die Feder und den Dichtungsring des Hauptzylinders und tauschen Sie diese aus.

2）.Halten Sie den Luftdruck der vier Räder ausreichend und gleich.Das meiste Gewicht lastet auf dem Hinterrad.Die einfachste Möglichkeit besteht darin, mit einem Hammer oder einer Eisenstange auf den Reifen zu schlagen.Es ist normal, dass der Reifen elastisch ist und vibriert.Im Gegenteil, die Elastizität ist nicht stark und die Vibration ist schwach, was einen unzureichenden Luftdruck bedeutet.Sorgen Sie für ausreichend Öl, Wasser, Strom und Gas.

4, Parkplatzwartung.

1）.Wenn das Feuerwehrauto nicht in Bewegung ist, sollte es regelmäßig aufgeladen werden.Es handelt sich um ein Benzinauto, das richtig Gas geben muss, und es ist besser, darauf zu achten, dass der Lademesser positiv geladen ist.Es empfiehlt sich, mehr als zehn Minuten nach jedem Start aufzuladen.

2）.Wenn das Fahrzeug anhält, prüfen Sie, ob Öl auf den Boden tropft und ob sich Öl auf dem Boden befindet.Wenn es notwendig ist, zu überprüfen, ob die Schrauben locker sind, überprüfen Sie ggf. die Dichtung.

5, Routinewartung.

1）.Führen Sie regelmäßige Allradwartungen, Butterungen sowie den Austausch von Motoröl und Getriebeöl durch.

2）.Unabhängig davon, ob der Akku aufgeladen ist, insbesondere wenn der Akku leer ist, achten Sie darauf, ihn auszutauschen.

Die tägliche Wartung von Feuerwehrfahrzeugen lässt sich in viele Kategorien einteilen.Während der Wartung sollten wir sie auch rechtzeitig reinigen, um die Fahrzeuge sauber zu halten.Darüber hinaus müssen bei Nichtgebrauch verstärkt Inspektionen durchgeführt werden, insbesondere die störanfälligen Teile müssen verstärkt werden, um Ausfällen vorzubeugen.